Dienstag, 24. Februar 2015

Wie erreiche ich mein Ziel? (Teil 2)

Wie Du im ersten Teil erfahren hast, ist es von grossem Vorteil herauszufinden, welcher Wert hinter einer Zielerreichung steht.

Gerne möchte ich nun in diesem und im nächsten Blog auf zwei Dynamiken zu sprechen kommen, die auch noch mitwirken:

-      was Deinen gewählten Wert stärkt
     -      was Dich daran hindern möchte
 

Kommen wir nun auf das zu sprechen, wodurch bzw. durch welche Veränderung sich Dein Wert entwickeln kann.

Beschreibe in einem knappen Satz mit maximal 6 Wörtern, der mit den Worten
 

       Ich bin        ..............................................................   oder
       Ich kann     ..............................................................   oder
       Ich habe     ..............................................................

 
beginnt, wie oder wodurch sich Dein gewählter Wert vermehren kann.

Verwende dabei keine Negationen (kein „nicht“), keine Vergleiche (mehr, weniger) und nichts, was sich auf jemand anderen bezieht („XY soll Z“).

Formuliere den Satz in der Gegenwartsform und ohne Absichtsworte (möchten, wollen).
 

Nehmen wir ein Beispiel, um dies zu verdeutlichen: eine Person möchte sich gerne beruflich selbständig machen, fühlt sich aber innerlich noch unsicher und schiebt den Sprung in die berufliche Selbständigkeit hinaus.

Ihr gewählter Wert ist „Selbstsicherheit“ (in der beruflichen Selbständigkeit). Sie entscheidet sich für den folgenden Satz, der ihren Wert stärken soll:

„Ich bin kompetent.“

Dieser Satz beschreibt, was Du auf dem Weg der Wertestärkung noch lernen, noch können oder erkennen wirst (müssen). Hier findet bereits eine tiefere Bewusstwerdung statt.

 
Im 3. Teil komme ich auf das zu sprechen, was Dich hindert, um Dein Ziel zu erreichen. So bekommst Du eine tiefere Sichtweise von Deiner Thematik und kannst Dein Ziel leichter erreichen, da Du Dir bewusster bist, um was es wirklich geht.
 
 

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