Dienstag, 29. September 2015

Langandauernder Glückszustand - wie kannst du dies erreichen (Schritt 1)

Wie wird Glück definiert? Dies in Worten zu erklären ist ziemlich schwierig, da dieser Zustand eine immense Palette an Facetten aufweist.

Was ist Glück für dich? Welche Bedeutung, welcher Stellenwert hat „Glück“ in deinem Leben?

In dieser Blogreihe gebe ich verschiedene Anregungen, wie auch du in einen langandauernden Glückszustand kommen kannst. Ja, es ist möglich, aber dies ist nur in kleinen Schritten zu erlangen. Es ist ein Weg, der dich immer näher an dieses Grundgefühl heranführt, bis du zu diesem Zustand wirst und ihn über längere Zeit halten kannst.

Hast du Lust, mich auf dieser Reise zu begleiten? Ja? Nun denn, beginnen wir ....

Wie ich bereits erwähnt habe, kannst du den langandauernden Glückszustand nur in dir finden. Äusseres Glück ist von kurzer Dauer, da es Abhängigkeiten, Bedingungen und Situationen unterworfen ist und demzufolge schnell wieder vergeht. Dies hast du sicher schon viele Male erlebt.

Ein ganz wichtiger Schritt in den inneren Glückszustand ist Ruhe; in die Stille gehen. Ja genau, denn die Ruhe führt zu innerer Gelassenheit, was eine Grundvoraussetzung für den langandauernden Glückszustand ist. Die Stille beruhigt das Geschwätz im Kopf, bis die Gedanken immer weniger kommen und leiser werden.

Ich weiss, der Alltag ist vollgestopft mit verschiedensten Aktivitäten und Arbeiten. Die Terminkalender sind vollgeschrieben. Woher sich also die Zeit für die Ruhe und Stille zu nehmen, ausser beim Schlafen?

Und doch ist es möglich. Schau mal, ob du am Abend 20 bis 30 Minuten Zeit findest, um in die Stille zu gehen. Du wirst staunen, wie du dich danach fühlst. Welche Qualität du dabei erfährst.

Wenn du nicht weißt, woher die Zeit nehmen, dann schreib auf ein Blatt Papier, wie du deine Abende verbringst, damit du das eine oder andere gegen die Praxis der Stille eintauschen kannst.

„Entspannst“ du dich vor dem Fernseher? Probiere, mal einen Abend in der Woche den Fernseher nicht einzuschalten. Wenn du viel fern schaust, dann verbringst du so viel Zeit unbeweglich sitzend oder liegend vor laufenden Bildern. Du wirst mit unzähligen Botschaften und Informationen bombardiert (die mehrheitlich negativ, verurteilend, angst- oder wutbehaftet sind) und die in deinem Unterbewusstsein gespeichert werden. Wunderst du dich dann noch, wenn du dich kaum erholen kannst, nervös bist und schnell aus der Haut fährst? Der ganze Tag möchte ja auch noch verarbeitet werden.

Und was machst du nun in der Praxis der Stille? Suche nach dem, was dir Freude macht, dir ein gutes Gefühl gibt. Probiere Neues aus, dann hast du Wahlmöglichkeiten.

Folgende Anregungen können dich vielleicht inspirieren:

  • -      Meditation
  • -      Atemübung
  • -      Spaziergang in der Natur (ohne zu sprechen, nur wahrzunehmen was ist)
  • -      den Blick in die Weite schweifen lassen und die Gedanken ziehen lassen wie Wolken        am Himmel (ohne sie festzuhalten)
  • -      ein Entspannungsbad nehmen
  • -      Entspannungsmusik hören
  • -        Probiere mal eine geführte Entspannungsreise aus. Vielleicht gefällt dir meine mit          dem Titel „Wellen des Meeres und des Atems“ (auf YouTube findest du viele                  weitere von verschiedenen Anbietern)
  • -      .....


Wenn du ein Neuling in Meditation bist, oder keine Atemübungen kennst, dann findest du eine riesige Auswahl davon im Internet (besonders auf YouTube). Du wirst sicher etwas Passendes für dich finden.

Ist es für dich noch schwierig, die Ruhe auszuhalten? Das geht vielen so am Anfang. Bleib dran. Alles Neue braucht Zeit. Gib nicht vorschnell auf, es wäre wirklich schade.

Das Ziel ist erreichbar. Je regelmässiger du dich in der Stille übst, desto schneller kommst du in diesen Zustand und kannst ihn halten. Innere Klarheit, Zugang zu neuen Möglichkeiten, tiefe Erholung und Entspannung führen dich allmählich in die innere Gelassenheit und Freude. Dein Umfeld reagiert darauf und die Situationen in deinem Leben werden sich verändern, da du anders darauf reagierst.

Nimm dir in den nächsten 4 Wochen Zeit und probiere die eine und andere Möglichkeit aus – übe dich in der Praxis der Stille und nimm wahr, was sich verändert.

Magst du mir schreiben wie es dir dabei ergeht? Wo sich vielleicht Schwierigkeiten zeigen, wo du dich an Erfolgserlebnissen erfreuen kannst? Ich würde mich freuen, von deinen Erfahrungen zu hören.

In ca. 4 Wochen schreibe ich über den 2. Schritt. Möchtest du informiert werden, wann der Blogartikel online ist? Wenn ja, dann kannst du dich in meinem Newsletter auf meiner Website (danielaweber.ch) eintragen und sofort Bescheid erhalten.

Ich wünsche dir ganz viel Freude beim Ausprobieren und Erfahren der Schritte auf dem Weg in den langandauernden Glückszustand. Bedenke: kleine Schritte führen ans Ziel. :-)

Herzlichst!

Daniela

Dienstag, 1. September 2015

Hilfe, ich habe Angst! Wie kann ich damit umgehen? - Lösung in 4 Schritten.


Kennst du Zustände, in denen dich die Angst blockiert und unsicher macht, ja sogar gefangen hält?

In diesem Video gehe ich auf folgendes ein:

  •       Kurze Erklärung von Angst und Furcht
  •       Körperliche Symptome
  •       Wie mit angsterzeugenden Gedanken umgehen
  •       Lösung in 4 Schritten


Der folgende Link führt dich zum Video:

https://youtu.be/kmSzApB6s3Y


Wahre Befreiung beginnt immer in deinem Innern. Und diese innere Befreiung kannst nur du vollziehen, indem du annimmst, was sich dir zeigt, um dann nach entsprechenden Lösungen zu suchen.


So kommst du immer mehr in deine Selbstbestimmtheit, da du Wahlmöglichkeiten hast. Dies macht dich erfolgreicher, gesünder und du erfährst mehr Freiheit und Freude in deinem Leben.


Mittwoch, 15. Juli 2015

Schritte zu einem erfolgreicheren und glücklicheren Leben (Teil 4: Kannst Du annehmen?)


Je mehr Du gibst, desto mehr empfängst Du. (Mutter Theresa). Aber was ist, wenn Du nicht empfangen kannst? Wenn Du Dich schwer damit tust?

Welche Situation fällt Dir leichter:
  •       zu geben oder
  •       anzunehmen?

Mir ist aufgefallen, dass die Meisten keine Schwierigkeiten mit Geben haben. Wenn jemand Hilfe benötigt, oder in Not ist, eine Auskunft oder ein Ratschlag benötigt, sind wir gerne bereit, zu helfen.

Wie steht es jedoch mit dem eigenen Annehmen von Hilfe? Zum Beispiel im alltäglichen Leben:
  • -      Beim Schleppen von schweren Dingen.
    -      Bei der Mithilfe im Garten.
    -      Beim Anschliessen eines elektronischen Gerätes.
    -      Beim Übernehmen irgend einer Arbeit.
    -      Mit dem Beistand in einer schwierigen Situation.
    -      Etc. (Du kennst sicher noch andere Situationen).

Ich habe beobachtet und dies ist auch an mir selber aufgefallen, dass sich besonders Frauen mit Hilfe annehmen schwer tun (wie die Erfahrung bei den Männern aussieht, kann ich nicht sagen).

Woran liegt dies? Sind es vielleicht Gründe wie:
  •       sich nicht abhängig machen wollen (geschieht meistens unbewusst)
  •       zeigen, dass man selber fähig dazu ist – „Selbst ist die Frau (oder der Mann)“ (?)
  •       sich einfach total schwer tun im Annehmen wegen einem Satz aus der Kindheit:           "das kannst Du – reiss Dich zusammen – stell Dich nicht so an, usw. ....“
  •     niemandem zur Last fallen wollen
  •            tapfer zu sein
  •       etc.


Wie sieht es bei Dir aus? Kannst Du gut Hilfe annehmen? Wenn nicht, woran könnte dies liegen? Ich nehme an, Hilfe anzubieten ist kein Problem für Dich. Kannst Du die Diskrepanz erkennen?

Beides ist wichtig und fördert die zwischenmenschlichen Verbindungen: das Anbieten aber auch das Annehmen von Hilfe.

Achte das nächste Mal auf Deine Gefühle, wenn Dir jemand Hilfe anbietet. Wie fühlst Du Dich dabei?

Dasselbe gilt auch für Lob. Wie reagierst Du, wenn Du Lob erhältst? Kannst Du dieses gut annehmen oder sagst Du: „Oh, danke, aber .....?“

Freue Dich das nächste Mal über Lob. Es zeigt, dass jemand Dich würdigt. Freue Dich auch über die Hilfe, die Dir jemand anbieten möchte. Dann entscheide, ob es nun wichtig für Dich ist, die Arbeit selber zu erledigen, durch die Situation alleine zu gehen, oder ob Du die erhaltene Wertschätzung sehr gerne annehmen kannst und die Situation übergeben oder teilen möchtest.

Geben und (An)Nehmen gehören zusammen und bereichern/erleichtern Dein Leben noch mehr.

In diesem Sinne: Freu Dich auf die Hilfe und gib mit dem Herzen.

Freudvolle Sommergrüsse!


Daniela


Mittwoch, 10. Juni 2015

Schritte zu einem erfolgreicheren und glücklicheren Leben (Teil 3: Wohnraum als Energieräuber?)

Wie wohnst Du? Wie ist die Atmosphäre in Deinen Wohnräumen? Wenn Du als Besucher in Dein Heim kommen tätest, würdest Du Dich wohl fühlen? Stelle diese Frage einer Freundin/einem Freund, ob sie oder er sich behaglich bei Dir zu Hause fühlt. Es könnte Dir etwas aufzeigen.

Ich frage dies, weil wir uns schnell an Situationen gewöhnen und irgendwann merken wir gar nicht mehr, wie ungemütlich es eigentlich ist und wie viel Energie wir deshalb verlieren.

Deine Wohnstätte ist ein sehr wichtiger Ort. Es ist Dein Refugium, wo Du Dich von einem anstrengenden Alltag erholen kannst. Dein Ort, wo Du Dich zurückziehen kannst, um kreative Lösungen zu finden. Ein Zufluchtsort, wo Du Deiner Trauer Raum geben kannst. Ein Nest, wo Du Dich geborgen und getragen fühlst, etc.

Jeder Raum strahlt eine bestimmte Energie aus, denn in Räumen sammelt sich die Energie der Menschen, die in ihnen leben und von dem, was sie darin tun.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie es mir erging, als ich in die Wohnung einer Bekannten kam. Sofort entzog es mir meine Energie; ich fühlte mich augenblicklich müde. Es fühlte sich so an, als würde man einem Ballon die Luft entziehen.

Die Wohnung befand sich unter dem Dach eines grossen Wohnhauses und die kleinen Fenster liessen nur spärlich Licht herein. Meine Bekannte hatte ein schwieriges Leben mit vielen Problemen, die sie immer wieder in kleine Depressionen trieben.

Heute weiss ich, dass die emotionalen Gefühle meiner Bekannten, die schlechten Lichtverhältnisse und noch anderes, die Wohnung besetzten.

Jeder Gegenstand ist mit der Energie all derer beseelt, die den Gegenstand besessen haben. Deshalb sollte man bei Antiquitäten gut hineinspüren, wie man sich in Verbindung mit diesen Gegenständen fühlt.

Dasselbe gilt bei Fotos. Auch Fotos können Energieräuber sein. Wie fühlst Du Dich, wenn Du Fotos von Verstorbenen in Deiner Wohnung hast? Bekommst Du ein warmes, freudvolles Gefühl im Gedenken an diese Person? Oder wirst Du von Trauer übermannt? Spür ganz gut in Dich hinein, wie Du darauf reagierst.

Auch Fotos von Ex-Partnern/Innen (die noch leben), die man aber vielleicht unbewusst noch nicht loslassen konnte (und deshalb liegen diese Fotos noch irgendwo in der Wohnung rum - auch in Kästen), rauben Dir Energie und blockieren Dich, frei zu werden.

Ich will nun nicht sagen, dass man alle Gegenstände der Vergangenheit entsorgen oder weggeben/verkaufen soll. Nimm Dir einfach ein bisschen Zeit und spür in diese Gegenstände hinein. Wie fühlst Du Dich dabei? Verändert sich etwas? Fühlt es sich gut an, neutral oder zieht es Dich runter?

Grosse Unordnung, Schmutz, ungewaschenes Geschirr, das bereits tagelang rumliegt, sind weitere Energiefresser. Auch Farben haben ihre Wirkung auf uns.

Folgende Fragen können Dir weiter helfen:

·         Ist Dein Wohnbereich gemütlich und fühlst Du Dich geborgen?
·         Stimmt das Licht?
·         Stimmen die Farben?
·         Brauchst Du Pflanzen?
·         Bringt Dein Wohnraum klar zum Ausdruck, wer Du bist? Oder stellt er einen Teil dar, der  Aufmerksamkeit benötigt?
·         Muss irgendetwas in Ordnung gebracht werden? Repariert oder entsorgt werden?
·         Hast Du Dinge, die Du weder brauchst noch willst und an denen Du trotzdem festhältst?  Welche Angst liegt diesem Festhalten zugrunde?
·         Wie wirkt Dein Wohnraum auf Deine Beziehungen?

Manchmal genügen kleine Veränderungen, um sofort eine grosse Wirkung zu erzielen. Probier mal aus, ein paar Möbelstücke umzustellen. Kleine Dekorationen, die z.B. je nach Saison wechseln können, verleihen den Räumen auch immer wieder eine andere Atmosphäre. Aber bedenke, manchmal ist weniger mehr. Die Wirkung der Neugestaltung wirst Du sofort spüren können.

Nimm Dir nächstens doch einfach mal etwas Zeit, um Dein Heim näher unter die Lupe zu nehmen. Die vorgenommenen Veränderungen werden auch Auswirkungen auf Dein Leben haben. Sei es Dir wert. J

Magst Du mir von Deinen Erfahrungen berichten? Ich würde mich darüber freuen.

Ich wünsche Dir Freude, Mut und Tatenlust!

Herzlichst!

Daniela


Dienstag, 19. Mai 2015

Bleib dran!

Lass Dich von Rückschlägen nicht entmutigen,
die gehören zum Leben.

Gönn Dir eine kleine Pause und mach weiter.
Bleib offen für Inspirationen und verbunden
mit Deiner Motivation.




Freitag, 17. April 2015

Schritte zu einem erfolgreicheren und glücklicheren Leben (Teil 2: Bewegung)

Das letzte Mal habe ich über die Ernährung, und wie sie uns beeinflussen kann, gesprochen.

Heute möchte ich über die Bewegung sprechen. Wie fühlst Du Dich in Deinem Körper? Hat er genug Kraft? Ist er beweglich und agil? Oder verkrampft und schmerzt an gewissen Stellen?

Bewegung ist für den Körper sehr wichtig. Viele von uns üben eine sitzende Tätigkeit aus. Über längere Zeit nehmen wir die selbe Haltung ein – z.B. wenn wir vor dem Computer sitzen. Da müssen wir uns nicht verwundern, wenn die Schultern und der Nacken verspannt sind. Wenn wir abends todmüde nach Hause kommen und trotzdem schlecht schlafen können.

Je weniger wir uns bewegen, desto bequemer und müder werden wir. Selten nehmen wir noch die Treppen, der Aufzug ist doch viel schneller und praktischer. Aber je bequemer wir werden, desto ungelenkiger und kraftloser wird der Körper, was schlussendlich zu grösserer Unlust, in eine Trägheit und geistige Abstumpfung führen kann.

Nicht von ungefähr gibt es auch das folgende Sprichwort:

„Wer rastet der rostet.“

Beginne jetzt mit etwas Neuem und habe Spass daran. J

Was benötigt Dein Körper an Bewegung, damit er wieder mehr Energie erhält? Damit er wieder gelenkiger und fitter wird? Damit er wieder schmerzfreier wird und Du besser schlafen kannst?

Horch in Dich hinein. Die Kraft und neue Energie der Frühlingszeit kann Dir helfen, mehr für Deinen Körper zu tun. Je nach Körperstruktur, Temperament und Alter gibt es viele Möglichkeiten für mehr Bewegung:

  •       Nimm die Treppen anstatt den Aufzug.
  •       Gehe auch mal zu Fuss oder mit dem Velo einkaufen, als sofort immer das Auto zu      benützen.
  •       Mache an einem Abend mal einen Spaziergang, anstatt vor dem Fernseher zu sitzen.
  •       Löse ein Fitness-Abo und lasse Dich dort beraten.
  •       Gehe tanzen oder schwimmen (wie wäre es mit Tango oder dem orientalischen            Tanzen?).
  •       Probiere das Walken aus (vielleicht gibt es eine Gruppe in Deiner Nähe?).
  •       Wie wäre es mit Fechten?
  •       etc.


Das Leben ist so kurz, probiere mal etwas Neues aus, was Dir Spass machen könnte.

Die Freude am Tun ist ein wichtiger Faktor und bewirkt sehr viel im Körper und in der Psyche. Die Bewegung und der verstärkte Atem helfen den Stress abzubauen, den Körper zu stärken und bringen Abwechslung in Deinen Alltag.

Na, wie sieht’s aus? Lust auf etwas Neues in Deinem Leben?

Sie neugierig, mutig und mache den ersten Schritt zu neuen Erfahrungen und einem besseren Wohlgefühl.

Da sag ich nur: Viel Spass! J

Herzlichst!

Daniela



Donnerstag, 2. April 2015

Schritte zu einem erfolgreicheren und glücklicheren Leben (Teil 1)

April 2015 – Widdermonat – die Natur erwacht zu neuem Leben. Auch auf persönlicher Ebene werden unsere Sinne wieder durch stärkeren Lichteinfluss (längere Tage) angeregt und beflügelt.

Die positiven Attribute der Widderenergie sind:


  •         Zielstrebig
  •         Diszipliniert
  •         Selbstbewusst
  •         Mutig
  •         Leidenschaftlich
  •         Abenteuerlustig
  •         Belastbar
  •         Durchsetzungsfähig
  •         Direkt

Der beginnende Frühling hat mich heute inspiriert, eine Blogreihe für ein erfolgreicheres, glücklicheres Leben herauszubringen.

Mit kleinen Veränderungen kannst Du bereits Grosses in Deinem Leben bewirken. Sei Dir bewusst, welch komplexes Wesen Du bist und dass eine einzelne Änderung in Deinem Lifestyle nachziehende, neue Impulse bringen wird.

In dieser Blogreihe gebe ich Dir Inspirationen, wie Du dies einfach in Deinem Leben umsetzen kannst. Ich werde dabei den Körper, den Geist und ja auch die Seele miteinbeziehen, da alles Einfluss auf das ganze System in Dir hat, denn Du bestehst aus mehr als nur einer Ansammlung von Zellen.

In diesem Post komme ich auf die Ernährung zu sprechen. Nein, ich werde keine neuen Diäten oder sonst was ankündigen. Darüber haben schon unzählige Andere geschrieben.

Ich möchte Dir frische, naturbelassene Nahrungsmittel ans Herz legen. Am besten Bio-Produkte, dann hilfst Du mit, dass unsere Böden, Pflanzen und Tiere nicht noch mehr durch Chemikalien belastet werden, was grosse Auswirkungen auf das ganze Ökosystem (Bienensterben, etc.) und auch auf Dich hat.

Natürlich gibt es Situationen, wo wir nicht immer die Möglichkeit auf qualitativ hochstehende Nahrungsmittel haben. Aber in anderen Gegebenheiten ist dies ganz gut möglich.

Ich hatte mir über lange Zeit keine Gedanken über meine Ernährung gemacht. Fast jedes Mal war ich nach dem Essen müde, manchmal bekam ich sogar einen Blähbauch und hatte danach Konzentrationsschwierigkeiten. Oft verspürte ich Heisshunger auf Schokolade und mein Körper verlangte bei den Mahlzeiten nach Süssgetränken.

Bis ich dann einen Artikel gelesen hatte, in dem stand, dass uns die Nahrung eigentlich Energie geben und uns nach dem Essen nicht müde an die Arbeit schicken sollte.

Also begann ich, bewusster zu essen. Die Schokolade ersetzte ich mehrheitlich durch Feigen, Datteln und Mandeln. Abends nahm ich mir die Zeit, um eine leichte Mahlzeit frisch zuzubereiten. Keine Fertigprodukte oder Fertigmahlzeiten (mit vielen chemischen Zusätzen), die schnell in den Ofen geschoben werden.

Nur schon das Anrösten der Gewürze erfreute meine Nase mit wohlriechendem Duft und brachte mich in einen anderen Modus – weg vom Arbeitsalltag, hinein in die Entspannung. Mein Körper verlangte auch nicht mehr nach Süssgetränken, ich wurde gelassener und fühlte mich rundum wohler.

Unsere Ernährung hat eine grosse Wirkung auf unsere Emotionen und unser Denken.

Dr. med. H.-G. Kugler hat in einer Publikation (www.naturklinik.com) folgendes geschrieben: „....Von zentraler Bedeutung für das Fühlen, Denken und Handeln - also für alle mentalen Prozesse - sind chemische Signalsubstanzen, zu denen Neurotransmitter, Neuropeptide, Neurohormone und Neuromodulatoren gehören. An zahlreichen neurochemischen Reaktionen sind Vitamine oder Spurenelemente beteiligt. Wenn diese nicht ausreichend zur Verfügung stehen, kommt es zu Störungen von kognitiven Leistungen oder zu psychischen Befindlichkeitsstörungen. ...“

Von Kerstin Rosenberg habe ich folgendes gelesen: „....Heisshungeranfälle, Fastfood und Süssigkeitsorgien haben ihre Ursache oft in mentalem Stress oder unbewältigten Problemen. Eine ganzheitliche Ernährungsweise nährt die Psyche und schenkt emotionale Stärke und Harmonie. ....“

Somit sehen wir, wie die Ernährung uns beeinflusst, wie komplex unser System ist.

Probiere es einfach mal aus, am besten wenn Du Zeit hast und nicht unter Druck stehst. Nur schon eine selbstgemachte Gemüsesuppe kann sehr nährend sein und braucht auch nicht viel Zeit.

Spürst Du den Unterschied?

Sei kreativ, entdeckerisch, experimentierfreudig und schon gibst Du Deinem gewohnten, oft gleichablaufenden Alltag eine neue, frische Note, welche Dein Wohlbefinden und somit auch Deine Gesundheit unterstützt und stärkt.

In diesem Sinne,
freudvolle, schöne Ostertage!

Herzlichst!
Daniela





Samstag, 21. März 2015

Wer bist Du?


Als Kind waren unsere Eltern oft Vorbilder. Im Teenager-Alter lösten die Stars und Starlets die Rollen ab.

Hast Du früher nicht auch die Frisuren oder das Styling Deiner Lieblingsstars oder anderer Personen kopiert?


Und wie sieht es heute aus? Hast Du Deinen eigenen Stil gefunden?










Dienstag, 3. März 2015

Wie gehe ich mit meinen Ängsten um?


Die Angst wird uns immer wieder begegnen, sie gehört zum Menschendasein. Sie kann uns vor lebensbedrohlichen Situationen warnen, jedoch meldet sie sich mehrheitlich in alltäglichen Situationen.

Was ist Angst? Grob gesagt ist die Angst die Abwesenheit von Vertrauen. Angst blockiert, lähmt und schwächt – Vertrauen stärkt und gibt Dir eine positive Ausrichtung; sie führt Dich wieder in die Handlungsfähigkeit.

Frage Dich:
 
Warum oder wovor habe ich Angst?
  • Ist die Angst begründet?
  • Lasse ich mich von Ängsten anderer anstecken, oder bausche ich sie auf?
um Dir über den Grund dieses Gefühls richtig bewusst zu werden. Dann mache Dir Gedanken über Deine zur Verfügung stehenden Ressourcen:


Was sind die nächsten Schritte?
  • Welche Fähigkeiten, Kenntnisse oder welche Geisteshaltung müsste ich mir vielleicht noch aneignen?
  • Welche Personen, Bücher, Informationen könnten mir in dieser Angelegenheit weiterhelfen?
  • Welche Oertlichkeiten (zum Beispiel beim Lernen für Prüfungen, Entwerfen von Texten, etc.) könnten mich in dieser Thematik unterstützen?
  • Wo kann ich meinen inneren Aufruhr wieder beruhigen? Vielleicht draussen, in der Stille und Kraft der Natur?

Notiere sie, damit Du sie jederzeit bereit hast, um Dich beim wiederaufkommenden Angstgefühl mit Deinen Ressourcen zu verbinden.

Dies bewirkt eine Abwendung vom lähmenden Gefühl, hin zu unterstützenden Massnahmen. Weg von der Angst, hin zu einer positiven Ausrichtung. Es bringt Dich wieder in den Fluss, es bringt Dich wieder in die Tat und somit in die Selbstbestimmung.





 

Donnerstag, 26. Februar 2015

Wie erreiche ich mein Ziel? (Teil 3)


Wie bereits im 2. Teil erwähnt, komme ich nun auf das zu sprechen, was Dich hindern möchte, Dein Ziel zu erreichen.

 

Dieser Prozess beschreibt kurz und prägnant, wo Blockaden liegen, wo man sich gehemmt fühlt, wo es schmerzt, wo man starr ist, wo es mit der Wert-vermehrung/der Zielerreichung hadert oder kaum möglich ist.

 

Was glaubst Du, hindert oder blockiert Dich an der Zielerreichung?

 

Wie kannst Du dies in einen Satz bringen (max. 6 - 8 Wörter in der Gegenwartsform, keine „Nicht-Formulierungen“, kein „sollte/müsste“), der das Problem auf den Punkt bringt?

 

Damit Du erkennen kannst, um was es geht.

 

Ich  ..................................................................................................................................................................................................................................................

 

Nimm Dir genügend Zeit dafür. Oft ist es so, dass wir unsere Schattenanteile nicht sehen möchten. Aber nur wenn Du diese erkennen kannst, hast Du wieder Wahlmöglichkeiten, um die Situation zu verändern.

 

Probiere doch einfach mal die 3 Prozesse bei Deinem nächsten Problem aus und schau mal, wie es Dir dabei ergeht.

 

Sollte es ein komplexeres Problem sein, ein Wiederkehrendes (besonders auch im zwischenmenschlichen Bereich), wirken meistens noch unbewusste Glaubensmuster und Programmierungen aus frühkindlicher Zeit mit. Diese selber ausfindig zu machen, ist oft ziemlich schwierig. Eine professionell ausgebildete Person, die in ihrer Tätigkeit mit unbewussten Glaubensmustern und frühkindlichen Verletzungen arbeitet, kann Dir behilflich sein, diese bewusst zu machen, um sie zu verändern, um sie aufzulösen.

 

Bei Fragen helfe ich Dir gerne weiter.